Sie setzt sich mir gegenüber an den Tisch und sieht mir wohlwollend beim Kuchenessen zu. Als ich nach dem dritten Stück greife, schaut sie etwas besorgt, beim Vierten zeigen sich deutliche Sorgenfalten auf ihrer Stirn.

„Ich brauch noch was für morgen, für Oma. Die hat morgen Kaffeekränzchen“, kommentiert sie.

„Na und?“ antworte ich unverschämt. „Dann musst Du eben nochmal backen!“

„Dann MUSS ich also nochmal…“ wiederholt sie mit hochgezogener Augenbraue, aber ihre Mundwinkel zucken verräterisch nach oben. Tatsächlich steht sie auf und kramt Rührschüssel, Mixer und Backzutaten hervor.

Wieder steht sie mit dem Rücken zu mir und knetet den Teig, ich kann dabei das Spiel ihrer Schultermuskulatur sehen.

„Ich MUSS nochmal backen, sagt dieses Machoweib zu mir“, brummelt sie vor sich hin. Der Ausdruck bringt mich auf eine verwegene Idee. Still und leise schleiche ich aus der Küche ins Schlafzimmer und greife in ihre Nachttischschublade.

Als ich wiederkomme, habe ich eine Überraschung für sie in der Hose. Leise schleiche ich zu ihr und bleibe kurz hinter ihr stehen, sie knetet noch immer den Teig. Langsam fahre ich mit einem Finger ihre Wirbelsäule entlang, wieder bekommt sie Gänsehaut. Ich beginne, ihre Schultern zu küssen und ziehe das Kleid dabei ein Stück zur Seite. Sie erschauert. Als ich meine Lippen heiß und feucht in ihren Nacken drücke, will sie sich umdrehen, ich stoppe sie in der Bewegung.

„Vergiss Deinen Teig nicht!“ kommandiere ich. Sie knetet gehorsam weiter. Endlich lasse ich meine Hände in ihren Rückenausschnitt schlüpfen und greife nach ihren Brüsten…

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