Eine gerechte Strafe
„Bist Du still!“ zische ich sie an. Sie quietscht nur noch lauter, man möge sie bitte retten, sie würde geschlagen und misshandelt. Ohne weiter drüber nachzudenken, ziehe ich ihr meine Reitgerte über den Hintern. Nicht allzu fest, aber gesessen hat es. Sie schreit kichernd um Hilfe, ich schlage nochmal zu, diesmal fester.
Auf irgendeine Art und Weise bereitet es mir eine gewisse Freude, sie zu schlagen, vielleicht auch, weil ich immer noch irgendwie wütend auf sie bin. Sie flüchtet in den Gepäckwaggon, ich hinter ihr her. Der Gepäckwaggon ist leer, dient uns als Aufenthaltsraum und als Lager. Sie kichert immer noch, sie ist etwas atemlos. „Jetzt hab ich bestimmt Striemen am Arsch“ beschwert sie sich gespielt empört. „Zeigen!“ kommandiere ich, natürlich meine ich das nicht ernst. Sie hebt ohne zu Zögern ihr Kleid hoch und dreht mir den Hintern hin. Ich bin ein bisschen geschockt, dass sie einfach so die Röcke hebt und mir ihr Hinterteil präsentiert, doch tatsächlich – auf ihrem weißen Hintern sind zwei blassrote Striemen zu sehen. Ich weiß gar nicht wirklich, was ich tue, als ich nochmal aushole und ihr die Gerte direkt auf die Haut klatschen lasse. Mir ist einfach gerade danach. Der rote Striemen, der jetzt entsteht, ist deutlich roter als die beiden anderen.
Sie wird plötzlich ernst. „Ist das meine gerechte Strafe?“ fragt sie mit seltsam dunkler Stimme. „Verdient hättest Du es“, antworte ich. Sie steht immer noch mit entblößtem Hinterteil vor mir. „Nur das? Ist das schon alles?“ fragt sie. Mir wird plötzlich bewusst, in welche Richtung das hier geht. Ich weiß, dass evtl. einer der Schaffner oder eines der anderen Models hereinkommen könnte, trotzdem lasse ich mich hinreißen, noch einmal zuzuschlagen. Und nochmal. Sie zuckt zusammen, aber sie hält das Kleid weiter oben. Verdammt, das erregt mich.
Ich denke überhaupt nicht nach, ich sage ihr, sie soll ihren Slip ausziehen. Sie gehorcht ohne Widerworte, dann rafft sie ihr Kleid wieder nach oben und hält mir den blanken Hintern hin. Ich merke, dass ich ziemlich feucht bin. Ihr weißes Hinterteil animiert mich, ich setze ihr noch einen roten Striemen zu den anderen, hübsch parallel. Sie zuckt wieder zusammen, aber sie hält hin. Sie spreizt die Beine und ich kann erahnen, dass sie ebenso erregt ist wie ich. „Auf die Knie!“ befehle ich ihr…
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