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Heute ist sie Mädchen und ich weiß, dass sie weich ist, aber auch weich genug für das, was ich mit ihr tun möchte? Sie sitzt in ihrem geblümten Sommerkleid auf dem überdimensionalen weißen Sofa, beinahe verloren wirkt sie darauf; zierlich, zerbrechlich, blütenblätterzart. Orchidee. Ich muss daran denken, wie sie zwischen den Beinen aussieht. Orchidee. Ich möchte sie öffnen und aufspießen. In meiner Handtasche liegt das Werkzeug, was ich dazu brauche. Sie weiß von nichts.
Erwartungsvoll schaut sie mich an, denn ich habe angedeutet, ich hätte etwas mitgebracht. Sie will es wissen. Ich verschwinde mitsamt meiner Handtasche im Bad, ziehe meine Jeans nach unten und versenke mit viel Mühe das dickere Ende meines Mitbringsels in mir.
Es ist ein Mittelding zwischen Strap-on ohne Strap und Doppeldildo. Es ist mächtig und potent und zartrosa, irgendwie passt es zu mir, besser als zu ihr.
Mit noch mehr Mühe ziehe ich meine Jeans wieder nach oben und verstecke das Spielzeug darin. Ich finde mich etwas lächerlich und ich habe Angst vor ihrer Reaktion, aber ich wische den Gedanken beiseite. Verdammt, wenn sie mich lächerlich findet, werde ich sie zwingen. Heute bin ich kein Mädchen.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme, sieht sie mich erwartungsvoll an, registriert die Beule in meiner Hose aber nicht.
„Wo ist jetzt die Überraschung?“ fragt sie.
„Die musst Du jetzt suchen“, antworte ich mit vorgeschobenem Selbstbewusstsein und stelle mich breitbeinig vor ihr hin.
Sie mustert mich, in meinem Schritt bleibt ihr Blick hängen. Ihr Ausdruck wechselt von überrascht zu ungläubig, dann zu amüsiert. Wehe, sie lacht. Sie tut es nicht, stattdessen streicht sie mit der Hand beinahe ehrfürchtig über meine Hose, die Geste erregt mich. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich jetzt vermutlich noch härter. Sie errät meine Gedanken…
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