Die Maschine
Das Prunkstück des Raumes steht majestätisch und unübersehbar genau in der Mitte: Ein imposanter Strafbock aus schwarzem Leder. Das Möbelstück ist so konzipiert, dass man darauf knien kann, den Hintern nach oben, während der Oberkörper vorn auf dem erhöhten Teil liegt und die Hände auf Armstützen unterhalb der Schultern. Daran befestigt Unmengen von Gurten und davor eine Maschine, deren Verwendungszweck mir sehr wohl bekannt ist. Auf eine Art Stange ist ein schwarzer Dildo aufgesteckt, die Stange verschwindet in einem länglichen schwarzen Kasten. Etwas oberhalb der Stange ist eine Halterung befestigt, darin ein Vibrator. Die ganze Konstruktion dient dazu, eine Frau von hinten mit einer Maschine zu ficken, während sie sich nicht bewegen kann. Mir wird bei dem Gedanken daran, Marlene auf diesen Bock zu binden und von der Maschine ficken zu lassen, ziemlich heiß.
Während meine Phantasie schon Kapriolen schlägt, hat sich Marlene von ihrem Schock immer noch nicht erholt. „Aber wie…. woher…“ stammelt sie. Was sie sagen will, erschließt sich mir nicht nicht.
Ich beschließe, Nägel mit Köpfen zu machen und schiebe sie langsam in den Raum.
Sie lässt sich schieben, ihre Augen werden immer größer, je näher sie den ganzen phantasieanregenden Geräten kommt. Als sie vor dem Strafbock steht, sehe ich, wie sie anfängt, sich vorzustellen, was man damit machen könnte. Genau wie ich ist sie von dem Gerät fasziniert.
Ich trete nahe an sie heran, während sie endlich den Kiefer zuklappt und vorsichtig über das Leder streicht und die Maschine beäugt. „Und wie… funktioniert das alles?“ fragt sie.
„Das musst Du nicht wissen. Ich weiß es!“ erkläre ich bestimmt, während ihr ihren Hintern streichle. „Ja aber…“ setzt sie noch einmal an.
Ich werfe sie ohne jede Vorwarnung nach vorn, sie taumelt und hält sich an dem Gerät fest, den Hintern zu mir. „Nochmal: Es reicht, dass ich das weiß!“ sage ich fest, dabei presse ich mein Becken an ihren Hintern und umfasse ihre Hüften…
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